Die Kamera zeigte, dass der Hund die ganze Nacht nicht schlief und an die Wand starrte: Es gab einen Grund
Der 29-jährige George Miller beschloss, sich einen Hund anzuschaffen, um der Einsamkeit entgegenzuwirken.
In den ersten Tagen verhielt sich das Haustier normal. Aber der Mann schaltete für alle Fälle nachts die Kamera ein.
Die Kamera zeigte, dass der Hund die ganze Nacht nicht schlief und an die Wand starrte: Es gab einen Grund
Eines Morgens sah er beim Durchsehen der Aufzeichnungen, dass der Hund überhaupt nicht schlief, sondern stundenlang auf die Wand starrte und sich ihr allmählich näherte.
Die Installation einer Kamera schien Miller eine gute Idee zu sein, da er einen Hund aus einem Tierheim adoptierte. Er zeigte keine Probleme mit der Sozialisierung und schien ehrlich gesagt zufrieden mit seinem neuen Zuhause.
Ohne die Kamera hätte der Mann das seltsame Verhalten des Hundes möglicherweise nicht bemerkt.
Die Kamera zeigte, dass der Hund die ganze Nacht nicht schlief und an die Wand starrte: Es gab einen Grund
Tagsüber war Crosby ein gutmütiger und verspielter Hund. Nachts starrte er ständig auf die Wand.
So vergingen drei Tage und Miller konnte es nicht ertragen. Er hatte bereits beschlossen, den Hund ins Tierheim zurückzubringen,
kam aber schließlich auf die Idee, die Wand zu inspizieren: Der Mann fragte sich, was Crosby dort sehen konnte.
Als George näher kam, hörte er plötzlich Geräusche von der Wand.
Der Mann war nicht zu faul, die dünne Trockenmauer zu durchbrechen und zog überrascht ein kleines Kätzchen dahinter hervor. Wie er dorthin gelangte, verstand Miller bislang nicht.
Die Kamera zeigte, dass der Hund die ganze Nacht nicht schlief und an die Wand starrte: Es gab einen Grund
Der Hund war überhaupt nicht seltsam. Er roch an dem Kätzchen und versuchte, dem Besitzer die Wand zu zeigen, aber der Mann verstand es einfach nicht sofort.
Die Geschichte endete gut. Miller musste das Kätzchen behalten und hat jetzt zwei Haustiere.
