Seine furios feuerrote Weste wird nur durch den strategisch platzierten und leuchtend weißen Eyeliner betont

Seine furios feuerrote Weste wird nur durch den strategisch platzierten und leuchtend weißen Eyeliner betont

Trotz seines leuchtend roten Fells und des schön kontrastierenden schwarz-weißen Kopfdesigns ist er überraschend leicht zu übersehen.

Der leuchtend orangefarbene Chat (Granatellus venustus) gehört zur Vogelfamilie der Cardinalidae.

Das ausgewachsene Männchen dieser Art ist überwiegend bläulich-grau.

Seine furios feuerrote Weste wird nur durch den strategisch platzierten und leuchtend weißen Eyeliner betont

Ein großes weißes Supercilium bedeckt den Großteil seines Gesichts, während ein schwarzes Band über seine Brust verläuft.

Er hat Weiß an Kinn, Hals, Seiten und Flanken. Seine Brüste, sein Bauchnabel und sein Bauchbereich sind alle rot.

Das Weibchen dieser Unterart hat schiefergraue Oberteile und ein Gesicht, das mit hellbraunen und grauen Farbtönen überzogen ist.

His furiously fiery red vest is only accentuated by strategically placed and vivid white eye-liner

Mittlerweile sind ihre Brüste und ihr Bauch kräftig, mit lachsrosafarbenen Öffnungen.

Seine furios feuerrote Weste wird nur durch den strategisch platzierten und leuchtend weißen Eyeliner betont

Der Rothals-Chat stammt aus Westmexiko, kommt aber auch in Bolivien, Argentinien, Französisch-Guayana, Guyana, den Niederlanden und Venezuela vor.

Diese Vögel bevorzugen dornige Waldumgebungen und Buschwälder, kommen aber auch im Unterholz des Sekundärwaldes und in anderen dichten Bewuchsgebieten vor.

Es wurde auch im immergrünen Sumpfwald im Landesinneren von Mangrovensümpfen und entlang von Flüssen entdeckt.

Rotbrüstige Schwätzer können in losen Paaren bei der Nahrungssuche in mittleren bis unteren Baumkronenumgebungen beobachtet werden. Gesucht werden Insekten und andere Arthropoden.

Seine furios feuerrote Weste wird nur durch den strategisch platzierten und leuchtend weißen Eyeliner betont

Über die Fortpflanzung dieser Art ist wenig bekannt, außer dass sie während der Regenzeit von Mai bis September brütet.

Sie bauen aus spanischem Moos und anderen Fasern ein Nest, das dann mit feinem Material ausgekleidet wird.