Eine leuchtend rote Maske und ein Bauch ragen aus der Brust und die Flanken sind mit dezenten schwarzen und weißen Streifen versehen – das ist der Gewöhnliche Seidenschnabel
Das leuchtend rote Gesicht und die Brust dieses Vogels scheinen aus einem Hintergrund aus weiß und schwarz gesprenkeltem Gefieder hervorzustechen.
Der St.-Helena-Seidenschnabel (Estrilda astrild), allgemein bekannt als Gewöhnlicher Seidenschnabel, ist ein winziger Sperlingsvogel aus der Familie der Estrildidenfinken.
Dieser winzige Vogel mit einer Länge von 4 bis 5 Zoll (12,7 Zentimeter) hat graue Oberteile, die zart und deutlich graubraun gebändert sind.
Eine leuchtend rote Maske und ein Bauch ragen aus der Brust und die Flanken sind mit dezenten schwarzen und weißen Streifen versehen – das ist der Gewöhnliche Seidenschnabel
Ihre Unterseite ist rosa-beige mit dunkelgrauen Streifen an den Flanken.
In der Mitte des Bauches befindet sich ein ausgedehnter, sehr auffälliger, leuchtend roter Fleck.
Die Flügel- und Unterschwanzbedeckung ist schwärzlich, während die Spitzen schwarz und weiß sind.
Weibchen sind mit Männchen identisch, aber heller und haben einen weniger auffälligen roten Fleck auf dem Bauch.
Eine leuchtend rote Maske und ein Bauch ragen aus der Brust und die Flanken sind mit dezenten schwarzen und weißen Streifen versehen – das ist der Gewöhnliche Seidenschnabel
Jungtiere sind auch langweiliger, da ihnen ein purpurroter Bauchfleck fehlt.
Der Seidenschnabel sucht seine Nahrung an trockenen, grasbewachsenen Stellen mit verdorrten Pflanzen.
Sie genießen auch weite Weiden und städtische Umgebungen. Auch an Waldrändern und Lichtungen kommt sie häufig vor.
Angesichts ihrer Vorliebe für weite Weidegebiete ist es kein Wunder, dass sie Grassamen genießen, die sie in den Grasähren auf dem Boden finden.
Eine leuchtend rote Maske und ein Bauch ragen aus der Brust und die Flanken sind mit dezenten schwarzen und weißen Streifen versehen – das ist der Gewöhnliche Seidenschnabel
Das Nest besteht aus Gras und ist damit beschichtet. Es scheint ein Ball aus Gras und Kokosfasern auf dem Boden zu sein, mit einem eingebauten tunnelartigen Eingang.
Sowohl das Männchen als auch das Weibchen bebrüten bis zu vier Eier, die im Inneren abgelegt und etwa zehn Tage lang bebrütet werden.
Beide Elternteile teilen sich auch die Fütterungsaufgaben, wobei die Jungen schließlich im Alter von 21 Tagen flügge werden.